Verkostungsbericht zum Senft 21 Bodensee Dry Gin
Kurze Vorstellung
Aus der Region des Bodensees, genauer gesagt aus dem Ort Salem-Rickenbach stammt das feine Tröpfen namens 21 Bodensee Dry Gin. Der Gin von Destillateur Herbert Senft wurde, wie der Name des Gins verät, mit den Aromen von 21 verschiedenen Botanicals kreiert. Darunter finden sich neben regionalen Kräutern und Gewürzen auch exotische Zutaten wie italienische Luxuszitronen von der Amalfiküste. Der Wacholder stammt aus der schwäbischen Alb und ist damit ebenfalls eine regionale Zutat.
Die Flasche
Die Flasche ist sehr schlicht gehalten. Was mir sehr gut gefällt, ist der Naturkorken. Den Flaschenhals ziert ein kleines Fähnchen, auf dem die Form der Bodensee zu sehen ist.
Tasting & Nosing
Nosing: Das Aroma von Trauben liegt in der Nase. Süßlich, mit leichten Nuancen von Zitrusfrüchten. Aber auch eine würzige Grundnote ist spürbar.
Tasting: Ein schönes, jedoch nicht zu starkes Wacholderaroma, gepaart einer leichten Zitrusnote. Der Alkohol ist spürbar, jedoch nicht zu dominant. Pur schmeckt er gut, jedoch mit Tonic noch besser. Senft selbst empfiehlt, ihn mit 1724 Tonic zu kombinieren, was natürlich auch prompt probiert haben. Eine gute Kombination, mit einem Stück Orangenschale als Garnish ein echt guter Drink.
Fazit
Insgesamt werden pro Jahr nur 1000 Chargen des 21 Senft Bodensee Dry Gin hergestellt. Wer also probieren möchte, sollte sich beeilen. Der Gin eignet sich aufgrund der fruchtigen Noten super für einen leckeren Sommerdrink und bekommt daher von uns eine absolute Probierempfehlung!
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